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Im Browser lesen  | 07.07.2025
Hallo aus Hannover,
Was macht ein gutes Foto aus? Viele Fotografen grübeln über Licht, Stimmung und das perfekte Motiv. Doch ein Aspekt übertrifft meist alle anderen: die Komposition. Sie ist das unsichtbare Gerüst, das ein Bild zusammenhält. Während Fotografen das Wetter nicht ändern können, haben sie die volle Kontrolle darüber, wie sie die Elemente im Rahmen anordnen. Das macht die Komposition zu ihrem effektivsten Werkzeug. 
 
Die Werkzeuge dafür sind die eigene Position, der Blickwinkel, die Brennweite und die Belichtungszeit. Ihre Anwendung ist jedoch eine komplexe Angelegenheit. Die Syntax dieser Bildsprache ist vielfältig. Selbst Profis mit über einem Jahrzehnt Erfahrung behaupten nicht, sie komplett zu beherrschen. Wer glaubt, mit der Drittel-Regel sei alles gesagt, kratzt nur an der Oberfläche. Der Bildaufbau ist ein Aspekt der Fotografie, bei dem man nie auslernt. 
 
In den kommenden zwei Wochen geht der Newsletter in eine kurze Sommerpause. Am 26. Juli erscheint die nächste Ausgabe. 
 
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Thomas Hoffmann 
Redaktion c't Fotografie 
tho@heise.de
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📸 Komposition: Schlüssel zur Landschaftsfotografie

Foto: Nicolas Alexander Otto
Die Bildkomposition entscheidet, ob ein Foto den Betrachter fesselt oder kaltlässt. Sie ist oft wichtiger als das Motiv selbst. Viele Fotografen jagen nach dem perfekten Moment, ignorieren aber das Fundament, auf dem ein starkes Bild steht. Komposition ist dabei kein starres Regelwerk, sondern ein Satz von Werkzeugen. Diese Werkzeuge helfen, die Aufmerksamkeit des Betrachters gezielt zu lenken. 
 
Ein Maler und ein Fotograf nähern sich der Gestaltung auf entgegengesetzte Weise. Der Maler beginnt mit einer leeren Leinwand. Er fügt Elemente hinzu, bis seine Vision vollständig ist. Der Fotograf steht vor einer gegebenen, oft chaotischen Szene. Seine Aufgabe ist es, zu reduzieren. Er muss entscheiden, was er aus der Fülle an Informationen in den Rahmen seines Bildes übernimmt und was er weglässt. 
 
Die wichtigste Fähigkeit für eine gelungene Komposition ist die Abstraktion. Ein Fotograf muss lernen, die Welt in Formen, Linien und Farbflächen zu sehen. Er sieht keinen Baum, sondern eine vertikale Linie. Er sieht keine Wolke, sondern eine diagonale Bewegung. Diese Denkweise löst die Gestaltung vom konkreten Inhalt. Eine starke Komposition kann selbst alltägliche Objekte in etwas Außergewöhnliches verwandeln. 
 
Jeder Fotograf hat die Kontrolle über die entscheidenden Gestaltungselemente. Die Entfernung zum Motiv, die Höhe der Kamera und die gewählte Brennweite verändern die Perspektive. Licht, Schatten und Farben formen die Stimmung. Die Tiefenschärfe isoliert das Hauptmotiv oder bettet es in seine Umgebung ein. Wer diese Werkzeuge bewusst einsetzt, gestaltet seine Bilder aktiv, anstatt nur abzubilden. 
 

Komposition jenseits der Regeln 

Wer in den Bergen oder der Wüste fotografiert, stellt schnell fest: Die Drittel-Regel ist oft ein schlechter Ratgeber. Eine Landschaft einfach entlang einer Linie auszurichten, führt selten zu einem überzeugenden Bild. Erfolgreiche Landschaftsfotos entstehen nicht durch das Befolgen starrer Formeln, sondern durch das bewusste Anordnen von Bildelementen. Entscheidend ist dabei das Zusammenspiel von Vorder-, Mittel- und Hintergrund. 
 
Die sogenannte Nah-Fern-Komposition teilt ein Bild in diese drei Ebenen auf. Ein Bergpanorama im Hintergrund wirkt erst dann, wenn es durch einen interessanten Vordergrund ergänzt wird. Das kann eine markante Steinformation, ein Busch oder ein kleiner See sein. Der größte Fehler ist, das Stativ am erstbesten Ort aufzubauen. Oft bremst das Dreibein die Kreativität aus. Besser ist es, die Kamera in die Hand zu nehmen und die Umgebung zu erkunden. Wenige Schritte können die Beziehung der Bildelemente zueinander komplett verändern. 
 
Jedes Element in einem Foto besitzt ein visuelles Gewicht. Große, dunkle oder farbintensive Objekte wirken schwerer als kleine, helle und blasse. Auch Kontraste ziehen das Auge an. Das Ziel ist eine dynamische Balance, bei der die Elemente sich gegenseitig ausbalancieren, ohne starr oder symmetrisch zu wirken. Ein Bild mit starkem Ungleichgewicht, bei dem etwa ein massiver Felsen die Milchstraße optisch erdrückt, wirkt unharmonisch. Eine perfekte Symmetrie hingegen kann schnell langweilig erscheinen. Die Komposition lebt von einer gewissen Spannung. 
 
Bildelemente, die durch Farbe, Helligkeit oder Schärfe hervorstechen, nennt man visuelle Anker. Sie lenken den Blick des Betrachters. Ein Bild ohne Anker wirkt beliebig. Ist ein Anker jedoch zu dominant, wird er zur visuellen Falle und das Bild gerät aus dem Gleichgewicht. Eine gelungene Komposition lässt den Blick zwischen mehreren Ankern wandern und hält ihn so im Bild. 
 

Fließende Komposition 

Leitlinien sind ein zentrales Werkzeug in der Landschaftsfotografie. Sie führen den Blick des Betrachters durch das Bild, erzeugen Tiefe und verleihen einer Komposition Dynamik. Besonders Bäche, Küsten und Wellen eignen sich dafür, denn sie bilden fast immer klare, natürliche Linien. Richtig eingesetzt, verwandeln sie ein flaches Bild in eine strukturierte Szene. 
 
In der Praxis nehmen wir diagonale oder vertikale Linien als dynamischer wahr als horizontale. Es lohnt sich also, nach Diagonalen zu suchen, die den Blick aus dem Vordergrund tiefer ins Bild führen. Eine Linie allein macht aber noch keine Komposition. Sie braucht ein Ziel. Eine Leitlinie sollte den Betrachter zu einem interessanten Bildelement führen, einem sogenannten visuellen Anker. Läuft sie stattdessen ins Leere oder aus dem Bild hinaus, wirkt das Foto schnell unschlüssig und verwirrend. 
 
Gewässer bieten viele Möglichkeiten für die Bildführung. Ein Bachlauf kann den Blick des Betrachters entlang des Ufers durch den Mittelgrund leiten, bis hin zu einem Bergsee im Hintergrund. An der Küste funktioniert das ähnlich. Fotografiert man diagonal zum Küstenverlauf, können die Uferlinie selbst oder Felsformationen im Vordergrund als Leitlinien dienen, die auf das Hauptmotiv zulaufen. 
 
Wellen sind ein besonders faszinierendes, aber unberechenbares Gestaltungsmittel. Jede Welle zeichnet neue Linien in den Sand oder umspielt Felsen auf andere Weise. Das erfordert Geduld und das richtige Timing, um den perfekten Moment einzufangen. Die Linienführung einer Aufnahme kann sich mit jeder ankommenden Woge komplett verändern. 
 
Manchmal ist eine Szene jedoch zu unruhig. Zu viele Details und kleine Kontraste im Wasser lenken vom eigentlichen Motiv ab. Hier hilft es, die Komposition bewusst aufzuräumen. Eine lange Belichtungszeit glättet die Wasseroberfläche und lässt störende Mikrokontraste verschwinden. Das Wasser wird zu einer ruhigen Fläche, dem sogenannten negativen Raum. Einzelne Objekte wie Felsen oder die Pfeiler eines Stegs treten so klarer hervor und entfalten ihre Wirkung. 
 

Ordnung im Chaos 

Wälder gehören zu den schwierigsten Motiven in der Fotografie. Das dichte Gewirr aus Ästen, Blättern und Stämmen erzeugt ein visuelles Durcheinander, das selten ein stimmiges Bild ergibt. Ein gezielter Einsatz von geringer Tiefenschärfe kann hier jedoch den Bildaufbau deutlich erleichtern. 
 
Durch eine offene Blende lassen sich störende Details in der Unschärfe auflösen. Fotografen können so den Vordergrund verschwimmen lassen und den Blick des Betrachters auf das Hauptmotiv lenken. Alternativ lassen sich bestimmte Bäume im Hintergrund ausblenden, um die Aufmerksamkeit auf eine besondere Wuchsform zu lenken. Die verschiedenen Bildebenen werden so klar voneinander getrennt. 
 
Eine weitere Methode, um Ordnung zu schaffen, ist die Rahmung. Die Umgebung selbst bietet Elemente, um Unliebsames zu verdecken und das Motiv zu betonen. Nah stehende Bäume oder Äste können als natürlicher Rahmen dienen, um den Blick auf weiter entfernte Objekte zu lenken. Ein Weitwinkelobjektiv, nah an einem Ast positioniert, kann dabei eine dramatische Perspektive mit viel Dynamik erzeugen. 
 
Fehlen natürliche Ankerpunkte, können von Menschen geschaffene Elemente helfen. Waldwege eignen sich als klare Leitlinien, die den Blick in die Tiefe des Bildes ziehen. Eine Kamera auf dem Weg platziert, erzeugt mit einem Weitwinkelobjektiv eine aufgeräumte Fluchtpunktperspektive. Auch Hochsitze oder kleine Hütten können als visuelle Anker dienen. 
 
Manchmal hilft auch ein Mensch im Bild. Eine Person kann als Bezugspunkt dienen und dem Foto Struktur geben. Diese Methode kommt derzeit auf sozialen Medien fast schon inflationär zum Einsatz. Besonders beliebt sind gelbe Regenjacken, deren Farbe einen starken Kontrast zum Grün des Waldes bildet. Wer es dezenter mag, wählt eine unauffälligere Farbe für die Kleidung. 
 
Achten Sie zudem auf einen geschlossenen Bildaufbau. Die Ränder eines Fotos sind wichtig. Visuelle Anker sollten mit etwas Abstand zum Rand platziert werden, damit der Blick nicht aus dem Bild wandert. Objekte, die angeschnitten werden, sollten so im Bild stehen, dass das Gehirn sie logisch vervollständigen kann. Landschaftsfotografien sollten in sich ruhen und keine Fragen aufwerfen, was außerhalb des Rahmens liegt. 
 
Komposition ist ein ständiger Lernprozess. Wer die Bilder anderer Fotografen analysiert, schult das eigene Auge und findet vor Ort schneller einen überzeugenden Bildaufbau. Mit der Zeit gehen diese Techniken in Fleisch und Blut über.
Artikel bei heise online

Komposition in der Landschaftsfotografie

Wie fotografiere ich eine Landschaft so, dass sie den Betrachter nicht mehr loslässt? Komposition ist dafür essenziell. Mithilfe von einigen kleinen Tipps und Tricks gestalten Sie umwerfende Aufnahmen, egal ob Bergpanorama, wilde Küste oder verwunschene Wälder! Profi Nicolas Alexander Otto verrät alles über seine persönliche Herangehensweise. 
 
Bild: Nicolas Alexander Otto
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Große Bühne für kleine Krabbler 

Die c’t Fotografie ruft zu einem neuen Fotowettbewerb auf und stellt die Welt der Insekten in den Mittelpunkt. Fotografen können die faszinierenden Kleinstlebewesen kreativ in Szene setzen. Dabei zählt nicht die teure Ausrüstung, sondern der besondere Blick. Ab dem 4. Juli 2025 können Interessierte ihre besten Aufnahmen einreichen. Die zehn gelungensten Bilder erscheinen in der Zeitschrift. 

 
50.000 Dollar für ein Haifoto [Video] 

Netflix startet eine neue Wettbewerbsserie, die Wissenschaft und Abenteuer verbindet. Vier Expertenteams treten gegeneinander an, um die seltensten Haiarten der Welt zu fotografieren. Dem Gewinnerteam winkt ein Preisgeld von 50.000 Dollar, das einer Meeresschutzorganisation zugutekommt. Die Sendung will mit beeindruckenden Unterwasseraufnahmen für den Schutz der oft verkannten Meeresbewohner werben. 
 
Kosmisches Feuerwerk: Seltene Supernova im Bild 
Astronomen haben mit dem Very Large Telescope eine seltene Doppel-Explosion im All festgehalten. Das Bild zeigt die Überreste der Supernova SN 2022joj in einer fernen Galaxie. Bei diesem Phänomen sammelt ein Weißer Zwerg Materie von einem Begleitstern an. Dies löst eine erste, kleinere Detonation aus, die kurz darauf die gewaltige finale Explosion des Sterns nach sich zieht. 
 
Ein Leben für die sozialkritische Fotografie 
Der weltbekannte Fotograf Sebastião Salgado ist Ende Mai im Alter von 81 Jahren gestorben. Mit seinen eindringlichen Schwarz-Weiß-Reportagen machte er auf das Leid und die Ungerechtigkeit in der Welt aufmerksam. Salgado widmete sich oft jahrelang einem einzigen Thema, um das Leben von Arbeitern, Migranten und indigenen Völkern zu dokumentieren. Zusammen mit seiner Frau schuf er zudem ein bedeutendes Wiederaufforstungsprojekt in seiner Heimat Brasilien. Amateur Photographer widmet dem Fotografen einen eindrucksvollen Rückblick. 
 
Aus der Vogelperspektive: Die Sieger stehen fest 
Ein neuer internationaler Wettbewerb für Luftbildfotografie hat seine ersten Gewinner gekürt. Den Hauptpreis für ihr Portfolio erhielt die US-Amerikanerin Joanna Steidle. Sie überzeugte die Jury mit ihren senkrecht von oben aufgenommenen Fotografien von Meerestieren. Der Preis für das beste Einzelbild ging an den Australier Ignacio Palacios. Die Auszeichnung würdigt beeindruckende Aufnahmen, die unsere Welt aus der Luft zeigen.
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