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Im Browser lesen | 13.05.2024
Tach,
soooorry, gestern wurde leider nicht der aktuelle Newsletter verschickt (also dieser), sondern der von letzter Woche. Newsletter-Versendungsoftware ist komplex. 😣 
 
So, jetzt aber endlich zu den News: Am Dienstag hat Apple neue iPads vorgestellt. Ich bin ehrlich, ich kann mich immer noch nicht entscheiden, ob ich Tablets gut finde oder unnötig. Mein privates iPad liegt eigentlich nur rum oder wird mal als mobiler Netflix-Player benutzt. Mit meinem Arbeits-Mac kann das bei Weitem nicht mithalten. Das neue iPad Pro hat aber wiederum so viel Leistung, dass man damit vermutlich ein komplettes 3003-Video produzieren könnte. Das werden wir uns auf jeden Fall noch genauer anschauen! Keno nutzt die leistungsfĂ€hige Hardware seines Tablets ĂŒbrigens auch nur zu einem Bruchteil – er liest ausschließlich Zeitschriften und PDFs drauf. 
 
Das wichtigste zu den neuen iPads erfĂ€hrst du weiter unten im Hype der Woche.  
 
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Hab eine schöne Restwoche, 
 
Lukas 
von c't 3003
In dieser Ausgabe 
 
Aktueller Hype: Neue iPads
Aus der Community: Immer wieder diese KI-Tools
Im nÀchsten Video: Die KI von Elon Musk
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Der Hype heute ⚡
Neue iPads und ne Kamera-App
Das hat lange gedauert. Nach rund 1 1/2 Jahren hat Apple neue iPad-Modelle vorgestellt. Das iPad Air (M2-Chip) gibt es jetzt genau wie das iPad Pro (M4-Chip) mit 11 oder mit 13 Zoll großen Displays (circa 28 und 33 Zentimeter). 
 
Das iPad Air entspricht technisch nun weitestgehend dem iPad Pro aus 2022, wĂ€hrend das neue iPad Pro als erstes GerĂ€t den neuen M4-Chip bekommt. Und das lediglich ein halbes Jahr nach dem VorgĂ€ngerchip M3. Doch trotz der PrĂ€sentation eines "unfassbar leistungsfĂ€higen Chips", wie Tim Millet, VizeprĂ€sident fĂŒr Plattformarchitektur, es formulierte, hat Apple keine neuen KI-Anwendungen gezeigt. Ziemlich wahrscheinlich wird Apple das in einem Monat auf seiner jĂ€hrlichen Entwicklerkonferenz aber nachholen. 
 
Der M4-Chip, der auf der Drei-Nanometer-Technologie basiert und 28 Milliarden Transistoren besitzt, soll viermal schneller als sein VorgĂ€nger M3 sein. Besonders hervorgehoben wurden die "Neural Engines" – KI-Beschleuniger auf den Prozessoren, die fĂŒr eine schnellere Arbeitsleistung sorgen. Mit 38 Billionen Rechenschritten pro Sekunde ist die neue Engine laut Apple 60-mal schneller als das erste Modell. Allerdings ĂŒbertrifft der Snapdragon X Elite von Qualcomm den M4 mit 45 Billionen Operationen pro Sekunde. 
 
Die neuen iPads sind ab sofort vorbestellbar und werden nĂ€chste Woche ausgeliefert. Das iPad Air kostet dabei ab 699 Euro. Die iPad Pros kommen aber preislich schnell in den Bereich von vergleichbaren MacBooks – vor allem, wenn man die fast 400 Euro fĂŒr das externe Tastatur-Case dazurechnet. 
 
Außerdem erwĂ€hnenswert ist die Vorstellung der App "Final Cut Camera", Eine Kamera-App, die endlich professionelles Filmen am iPhone (und iPad) möglich macht. Bisher musste dafĂŒr eine extra App wie Filmic Pro oder die kostenlose BlackMagic Kamera-App installiert werden. ZusĂ€tzlich zu Video-Aufnahmen mit deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten werden mit Final Cut Camera auch Multicam-Aufnahmen möglich, die direkt vom iPad aus gesteuert werden können.
Die neuen iPad gibt es mit 11 und 13 Zoll. (Bild: iPad Pro/Apple)
Lukas' Meinung 
Klar, viele Augen schauen gerade auf die KI-Entwicklung. Und die ist ein wesentlicher Faktor fĂŒr die BemĂŒhungen immer bessere Prozessoren in Smartphones, Tablets und PCs zu bekommen. 
 
Aber auch ohne KI-AnkĂŒndigungen ist das neue iPad Pro einigermaßen beeindruckend. Das Display, verbunden mit der schnellen Performance, dĂŒrfte jetzt in noch mehr FĂ€llen ein guter Notebook-Ersatz sein. Der hat dann aber auch den Preis eines MacBooks. Aber gerade in der Mittelklasse hat Apple mit dem iPad Air mit M2-Chip jetzt ein ziemlich gutes Tablet fĂŒr 700 Euro. Das dĂŒrfte auch schon viele Einsatzbereiche abdecken und ist selbst mit Tastatur-Cover noch gĂŒnstiger als Einsteiger-MacBooks. 
 
Gleichzeitig hinkt Apple beim Thema KI den Rivalen Google und Microsoft hinterher. Es bleibt abzuwarten, ob der M4-Chip diese LĂŒcke schließen kann.
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Aus der 3003-Community 🚀
Immer wieder diese KI-Tools
Im letzten Video hat euch Keno seine aktuell liebsten KI-Tools gezeigt. Viele von euch kannten die Tools noch nicht und besonders der Musik-Generator Udio hat viele von euch beeindruckt. Einige von euch haben sogar selbst generierte KI-StĂŒcke in den Kommentaren gepostet, nice! 
 
Hier der Link, fĂŒr alle, die das Video mit diesen 5 KI-Tools bis jetzt nicht gesehen haben: 
- Udio (Musikgenerator) 
- SDXL Turbo (Echtzeit-Bildberechnung) 
- IDM-VTON (Kleidung virtuell anprobieren) 
- GPT4All (mit eigenen Texten chatten)  
- Devika (Software-Entwickler-KI-Agent).
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Freitag bei YouTube đŸŽ„
Die KI von Elon Musk
Über ChatGPT, Gemini und viele kleinere KI-Tools haben wir schon Videos gemacht. Nur "Grok", die KI von Elon Musk, lief bisher etwas unter dem Radar. Deswegen haben wir fĂŒr das Freitagsvideo dem Chatbot einige Aufgaben gegeben. Wie gut ist das Allgemeinwissen von Grok? Und ist die Echtzeit-Integration von Tweets ein echter Ersatz fĂŒr eine "echte" Internet-Anbindung? Wie gut Grok unsere Fragen beantworten konnte, seht ihr Freitag bei YouTube.
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Umsatzsteueridentifikationsnummer:  
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