Diesen Newsletter im Web lesen | | | | c't exklusiv / Update vom 19.04.2024
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| Hallo aus Hannover,
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| nutzen Sie bereits Passkeys? Mit denen können Sie sich per Fingerabdruck, Gesichtsscan oder Geräte-PIN anmelden, statt sich viele Passwörter merken zu müssen. Große Browser, Betriebssysteme und einige Passwortmanager unterstützen bereits Passkeys, jetzt kann man sich damit bei immer mehr Webdienste wie Google, Paypal, GitHub, Amazon oder Apple einloggen. Zentral ist dabei ein kryptografisches Schlüsselpaar aus einem privaten und einem öffentlichen Schlüssel. Den öffentlichen Schlüssel speichert der Webdienst, den geheimen privaten Schlüssel, also den Passkey, merkt sich nach der Einrichtung der Authenticator. Beim Einloggen übernimmt der Passkey die Funktion des Passworts: Nur wenn Sie per Fingerabdruck, Gesichtsscan oder PIN beweisen können, dass Sie ihn besitzen, lässt der Webdienst Sie rein. Ursprünglich waren die privaten Schlüssel zwingend an das sichere Hardwaremodul des Authenticators gebunden. Bei Passkeys entscheiden Sie nun selbst, ob Sie die geheimen Schlüssel einer Cloud anvertrauen oder nicht. Sie können sie auch fest und unauslesbar in der Hardware ablegen. Wie die Authentifizierung abläuft und warum Passkeys vor dem immer stärker um sich greifenden Phishing schützen, erklären meine Kollegen im Detail. Ich werde mir die Artikelreihe in Ruhe zu Gemüte führen, da lerne ich mit Sicherheit [sic] einiges. Nutzen Sie bereits Passkeys, oder haben Sie Ihre Passwortsammlung noch im Kopf?
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| Ulrike Kuhlmann
| c't-Redaktion
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| | | Kostenlose Leseproben für Sie | |
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| | | Auch das noch! | |
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| | Meine Kolleginnen Andrea Trinkwalder und Pina Merkert haben in unserem uplink-Kanal eine Reihe von YouTube-Videos zu den Grundlagen der Künstlichen Intelligenz gestartet. Im ersten Teil der KI-Basics erklären sie an sehr einfachen Modellen, wie sich Künstliche Intelligenz aus dem realen biologischen Lernen entwickelt hat. Dabei bereiten sie die Hintergründe neuronaler Netze so auf, dass sie auch Nicht-Mathematiker verstehen. Und sie liefern Tipps für den praktischen Einsatz von KI. So kann man im Browser auf Googles TensorFlowPlayground ohne komplizierte Tools zu installieren ausprobieren, wie eine KI funktioniert. Pina empfiehlt außerdem die Website „Hart und trocken", die die Parametermatrix von neuronalen Netze visualisiert. Schauen Sie doch mal beim c't uplink rein, es lohnt sich wirklich.
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| | | Die neue c't | |
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| | | Meine persönlichen Highlights in der aktuellen c't | |
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| | Microsofts KI-Offensive bringt den Assistenten namens Copilot in Word, Excel und die übrigen Office-Programme. Für Geschäfts- und Privatkunden gibt es unterschiedliche Abomodelle. Wir zeigen, welches das Richtige ist und wie man Startprobleme überwindet.
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| Unser Office-PC mit flottem 14-Kern-Prozessor bietet Platz für eine optionale Grafikkarte und zusätzliche Massenspeicher. Für die geringe Leistungsaufnahme mussten wir aber einige Hürden überwinden.
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| Es gibt wieder ein Funktionspäckchen für Windows 11. Das fällt zwar recht klein aus, bringt aber ein paar sinnvolle Neuerungen – und neue Verwirrung.
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| Folgen Sie uns hinter die Kulissen unseres c't-Notfalll-Windowss, das wir Anfang des Jahres vorgestellt haben. Wir zeigen, wie das System tickt, und liefern darauf aufbauend Beispiele, wie Sie den Bausatz selbst erweitern können – Werkzeug hat man schließlich nie genug.
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| PCIe 4.0 heißt die neue Standardklasse für flotte SSDs, und die Kühlkörper der noch schnelleren 5.0er-Modelle wachsen weiter in die Höhe. Auch die Lautstärke steigt weiter an: Ein Modell im Test hat gleich zwei Lüfter.
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| Der schokoladentafelgroße PC Quieter 4C ist ein USB-C-Künstler: Er lässt sich darüber nicht nur von einem Monitor mit Strom versorgen, sondern liefert auch Bilder und Daten und läuft an einer Powerbank. Doch der Mini-PC hat auch Schwächen.
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| Der kompakte Brother MFC-L2800DW druckt Text flott in guter Qualität, scannt, kopiert und ersetzt ein Fax-Gerät. Bei Grafiken und Fotos sahen wir im Test aber meistens schwarz.
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| | | PS aus der Redaktion | |
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| | c’t ist seit Kurzem bei WhatsApp! Falls Sie den Messaging-Dienst benutzen, schauen Sie doch mal in unseren WhatsApp-Kanal. Darin sortieren Torsten Beeck und Jan Mahn aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, sie fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was die Redaktion gerade so vorbereitet.
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| | | Immer in c't: | |
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| | | c't Windows-Projekte 2024 | |
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| | | | Highlights des Specials: -Softwarevergleich: Persönliche Dokumente digitalisieren, archivieren, finden -Office-Programme im Browser -Kaufberatung: Tinte oder Laser? -Satte Farben: 11 OLED-Monitore im Test -Docking mit USB und Thunderbolt
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| Herausgeber: Christian Heise, Ansgar Heise, Christian Persson Chefredakteur: Torsten Beeck (verantwortlich) Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Vervielfältigung oder Weiterverbreitung in jedem Medium als Ganzes oder in Teilen bedarf der schriftlichen Zustimmung des Verlags. Copyright © 2024 Heise Medien GmbH & Co. KG
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